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Mehr Transparenz bei den Rathaus-Entscheidungen sowie die Berücksichtigung von Bürgermeinungen in diese Entscheidungen sollen das Zusammengehörigkeitsgefühl und auch die Akzeptanz der zukünftigen Entwicklungen stärken. In Ammerbuch ist die Situation bekanntermaßen schwierig und viele Meinungen gehen auseinander. Hier gilt es, eine klare Linie zu verfolgen, die dem Erfolg aller gerecht wird. Setzen wir Ziele gemeinsam um. Schaffen wir neue Werte für die Gemeinde. Für Ammerbuch.
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Lassen Sie uns den Ansatz wagen, die Gemeinde Ammerbuch langfristig gesehen zusammen wachsen zu lassen. Ich meine hier kein überstürztes Angehen dieser Thematik, eher ein Annähern auf gesellschaftlicher Ebene. Ein Zusammenwachsen braucht Zeit. Man braucht gemeinsame Aktivitäten. Man benötigt hier sicherlich auch Verbesserungen der Infrastruktur. Geben wir dem Ansatz eine Chance, damit unsere Kinder später einmal das WIR-Gefühl leben können.
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Neben dem langsamen Zusammenwachsen ist es wichtig, Ortskompetenzen zu bewahren. Was spricht dagegen, diese Strukturen gezielt auszubauen und zum Allgemeinwohl einzusetzen. Auch hier soll durch eine stärkere Vernetzung ein positiver Effekt für alle erzielt werden.
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Ich stehe für eine nachhaltige Projektplanung mit langfristigen Erfolgsabsichten. Durch eine solide Projektplanung können vorab Risiken abgeschätzt und möglicherweise Planungsänderungen eingebracht werden. Auch der Erhalt bestehender Werte ist ein zentraler Punkt. Wir können es nicht verantworten, dass aufgrund kurzfristiger Denkweise und falsches Sparen eine langsame Zerstörung der zentralen Infrastruktur hingenommen wird. Lassen Sie uns kosteneffizient aber sinnvoll und durchdacht unsere gemeinsame Zukunft gestalten.
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Die Familie ist ein zentrales Gut. Die Familie ist der Lebensmittelpunkt und bietet Halt und Vertrauen. Hier soll durch die Rahmenbedingungen den Familien ein Entfaltungs- und Gestaltungsfreiraum geschaffen werden, der den individuellen Bedürfnissen gerecht wird. Keine Familie ist gleich. Politik sollte keine zentrale Vorgaben bestimmen, wie Familienpolitik auszusehen hat. Vielmehr muss es ein Anliegen sein, den Familien einen attraktiven Standort zu bieten und unabhängig von der Altersstruktur Möglichkeiten der Familienentwicklung bieten. Es ist für ein gesundes Wachstum der Gemeinde wichtig, dass die Angebote angefangen bei Kleinkindern bis hin zu den Jugendlichen angemessen zur Verfügung stehen.
Vom Angebot soll jeder Teilort vor allem auch für Jugendliche Treffpunkte und Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Dabei muss die gemeindliche und ehrenamtliche Jugendarbeit personell ausreichend ausgestattet sein. Wichtig ist zudem ein fortlaufender Dialog mit den Eltern und Betreuuern, um mögliche Schwachstellen in dem allgemeinen Angebot oder den Betreuungseinrichtungen frühzeitig zu erkennen und hier positive Veränderungen umsetzen zu können.
Für ein lebendiges Ammerbuch |
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